Beschreibung
Jetzt wird’s clean:
Basierend auf Messungen eines Fender™ Pro Reverb aus dem Jahr 1966, bestückt mit einem 1966er Oxford 12L5 und einem 1970er Oxford 12T6 Lautsprecher, haben wir hier ein absolutes Highlight für die Clean-Fetischisten unter euch!
Damit nicht genug: Da wir auch das sensationelle „Amp-Mojo“ des ProReverb einfangen wollten, haben wir 2 unterschiedliche Ordner erstellt! Ein Ordner enthält die „üblichen“ IRs ohne Beeinflussung des Amps, der zweite Folder jedoch beinhaltet die Beeinflussung durch die Preamp-Controls und die Poweramp Sektion.
Besitzer Martin Edelmann ist 12 Jahre jünger als sein Fender Amp und spielt unter anderem bei Christina Kosik & die Gang Band, SuperToaster, Chemtrail Pilots und der Folklore-Punk- Anarcho-Band Kellerberg Buam. Und manchmal auch ein bißchen Gitarre für Österreichs größten Radiosender „Hitradio Ö3“.
https://www.facebook.com/kosikchristina/
https://www.facebook.com/SuperToaster-246941382017789/
https://www.facebook.com/kellerbergbuam/
https://www.facebook.com/ChemtrailPilots/
Wer könnte diesen Amp besser beschreiben als Martin? Hier seine Worte:
Dieser Verstärker riecht wie die Küchenmöbel meiner Oma (RIP). Geruch kann man ja noch nicht herunterladen, aber den tollen Klang dieses Amps könnt ihr euch jetzt holen – moderne Zeiten!
Der Pro Reverb ist mein absoluter Lieblings-Fender und für mich der perfekte Bühnen- und Studioverstärker. Mit 40W, Röhrengleichrichtung und einem für seine Größe winzigen Ausgangsübertrager klingt er schon bei gemäßigten Lautstärken lebendig und voll, hat aber genug Headroom um den FOH Mensch zu ärgern – wenn man das halt will. Manchmal muss das ja sein. Außerdem geht er wunderbar in die Verzerrung (Amp, nicht Tontechniker).
Ich hab den alten Fender aus Georgia, USA importiert und beim ersten Ton sofort gewusst, dass wir gute Hawara werden! https://de.wikipedia.org/wiki/Haberer. Freu mich, das jetzt mit euch teilen zu können. Meiner Oma würde das auch gefallen
Resonanzfrequenz: 54 Hz
Die folgenden Mikrophone wurden für dieses Cab Pack verwendet:
AKG® D202
AKG® C414
Shure® SM57
Shure® SM7-B
Sennheiser® MD421
Sennheiser® e906
sE Electronics® 4400 II
sE Electronics® sE8
sE Electronics® V7X
sE Electronics® VR1
Royer® R121
Hier ein Clip von Al Rivero, die Cleansounds wurden mit V2-Fred und die Overdrives mit der V2-Wolverine gemacht.
Und hier natürlich Marco Fanton beim „Abfunken“:
h.zankl (Verifizierter Käufer) –
I usually am not such a big fan of typical Fender cab/speaker IR’s, as most of the ones, I know, or have heard up to now, sounded too sharp or too shrill for my taste.
This one is the very first, which seems to sound more authentically, it gives you a very present, but also very naturally, even sweet sounding treble range plus a very good, detailed, never too muddy bass response, already in the regular – non Mojo – versions.
The Mojo set adds some more nice tube flavour to the tone.
Most probably the only Fender cab sim I’ll ever need. (Maybe apart from a 1012, or a 115,… as long as they have this quality…)
Pietro Gabba (Verifizierter Käufer) –
I think Vallhal produces the best IRs on the market. The sound I got is very defined, crystal clear and rich.
Tip: use the D202 microphone from the „Mojo“ folder.
Adam Hardwick –
Very happy with the V2-Fred pack. It added some needed mid-range to the sound of my Deluxe Reverb.